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27.11.2025

Rietenberg im Austausch mit GGUA zur Notfallreform

In der ver­gan­ge­nen Woche traf sich die für Müns­ter direkt gewählte Grüne Bun­des­tags­ab­ge­ord­nete Syl­via Rie­ten­berg mit Samira Platz und Han­nes Wahl­brink von der  Gemein­nüt­zi­gen Gesell­schaft zur Unter­stüt­zung Asyl­su­chen­der GGUA. Das Tref­fen diente dem Aus­tausch über die Situa­tion der Men­schen ohne Kran­ken­ver­si­che­rung und wie Zugänge zum Gesund­heits­sys­tem gesi­chert wer­den kön­nen. Anlass war die Peti­tion zur Not­fall­ver­sor­gung von Nicht­ver­si­cher­ten, an der auch Janina Gach von den Ärz­ten der Welt mit­ge­wirkt hat. Sie nahm digi­tal am Aus­tausch in Müns­ter teil. Deut­lich wurde, dass zu den Men­schen ohne Kran­ken­ver­si­che­rung auch zuneh­mend Rent­ner und Rent­ne­rin­nen gehö­ren so wie ehe­mals Selbst­stän­dige, such­ter­krankte und woh­nungs­lose Men­schen. Auch die Reform der Not­fall­ver­sor­gung spielt hier eine wich­tige Rolle. Syl­via Rie­ten­berg war sich mit den Mit­ar­bei­ten­den der GGUA einig, dass die geplante Reform der Not­fall­ver­sor­gung auf Bun­des­ebene drin­gend über­ar­bei­tet wer­den muss, da die Finan­zie­rung nicht geklärt ist. In Müns­ter sei die Lage im Ver­gleich zu ande­ren Städ­ten noch sehr gut. Aus Sicht der lang­jäh­ri­gen Müns­te­ra­ner Kom­mu­nal­po­li­ti­ke­rin zeigt dies auch, wie wich­tig der für diese Zwe­cke schon vor Jah­ren durch die Grü­nen ein­ge­brachte kom­mu­nale Not­fall­fonds im Haus­halt der Stadt Müns­ter ist. Rie­ten­berg wies dar­auf hin, dass die Reform der Not­fall­ver­sor­gung auf Bun­des­ebene von der Grü­nen Frak­tion inten­siv beglei­tet wird.

Auf dem Foto von li n re:  Han­nes Wahl­brink GGUA, Syl­via Rie­ten­berg MdB und Samira Platz GGUA